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Leben in Zeiten des Aufbruchs 1775-1799
1775 fiel, wie es Ralph Waldo Emerson ausdrückte, »der Schuss, der um die ganze Welt gehört wurde«. Aus dem Drang zur Freiheit begann der Amerikanische Unabhängigkeitskrieg. Ein ähnlicher
Freiheitsdrang führte wenig später zur Französischen Revolution, die 1799 damit endete, dass Napoleon die Macht übernahm. In der Zeit dazwischen entwickelten sich wesentliche Fundamente der
modernen Welt des Westens. Dieses Buch erzählt davon; dicht an den Erlebnissen wichtiger Menschen dieser Zeit.
Ausgezeichnet mit dem Bayerischen Buchpreis 2021.
In unserem Alltag spielen wirtschaftliche Zusammenhänge eine sehr große Rolle - doch wieviel verstehen wir davon? Wo fängt die Geschichte Ökonomischen Denkens eigentlich an und was gehört alles dazu? Wer sind die wichtigsten Denker und welche fast vergessenen geben neue Anregungen? Welche Theorien beeinflussen uns heute?
Das Buch gibt einen Überblick über einflussreiche Ökonomen und ihre Ideen. Von der Antike bis zur Gegenwart beleuchtet es die Geschichte einzelner Denkschulen und berichtet von Kontroversen. Dabei wirft es Schlaglichter nicht nur auf die wichtigsten Ideen, Wendepunkte und Denker, sondern geht auch auf Außenseiter ein und zeigt damit die Vielfalt und Tiefe der Wissenschaft vom wirtschaftlichen Handeln.
Der in 14 Sprachen übersetzte Bestseller in überarbeiteter und um 5 neue Kapitel erweiterter Ausgabe
»Hier stehe ich, ich kann nicht anders«, bekannte Martin Luther. »Wissen ist Macht«, wusste schon Francis Bacon. »Wollt ihr den totalen Krieg?«, fragte Joseph Goebbels. »Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben«, sagte Michail Gorbatschow, George W. Bush erfand die »Achse des Bösen« und Angela Merkel rief aus „Wir schaffen das!“.
Ausgehend von 85 ausgewählten bekannten Sätzen führt das Buch durch die Weltgeschichte. Ob Antike, Renaissance, Französische Revolution, Zweiter Weltkrieg oder die Herausforderungen zu Beginn des 21. Jahrhunderts: Jeder dieser Sätze öffnet die Tür in eine bestimmte Epoche und lässt deren Ereignisse, Menschen und berühmte Orte wieder lebendig werden.
Pressestimmen zur alten Ausgabe
"Hesses Reiseführer durch die Weltgeschichte bereitet intellektuelles Vergnügen."
Rheinischer Merkur
"So macht Geschichte Spaß – und man kann mit dem Gelernten glänzen."
NDR
Wenn Bilder sprechen könnten
Wir sehen, wie vor 26.000 Jahren ein Junge seine Fackel gegen Höhlenwände mit den ältesten Bildern der Menschheit schlägt. Wir treffen auf Friedrich den Großen und seine Gäste in Sanssouci. Während der Französischen Revolution begleiten wir eine junge Frau nach Paris, wo sie ein Attentat auf einen Revolutionär ausüben wird. Wir begegnen den Stützen der Gesellschaft in der Weimarer Republik. Wir lernen ein schwarzes Mädchen kennen, das 1960 nur unter Polizeischutz eine amerikanische Schule für weiße Kinder besuchen konnte.
Hier wird Geschichte anhand von Malerei erzählt. Gemälde und Zeichnungen führen uns durch alle Epochen, von der Steinzeit bis in die Gegenwart, bis hin zu Gerhard Richter. Manche der Bilder sind eher unbekannt, andere sehr berühmt.
Pressestimmen
»... beeindruckende Gemälde, die Geschichte auf unkonventionelle Weise erläutern und schmackhaft machen. Kurzum: Ein starkes Werk, das sich auch unter dem Weihnachtsbaum hervorragend
macht!«
N. Mähliß, www.frizz-online.de 25.Oktober 2012
»Welche Geschichte hinter manchen Bildern steckt und welchen Teil der Historie sie zeigen, darüber hat Helge Hesse ein interessantes Buch geschrieben.«
Mannheimer Morgen 8. November 2012
»Hinter diesem lehrreichen Buch steckt ein kluger Gedanke. Denn 'Bilder erzählen Weltgeschichte' von Helge Hesse verführt mit attraktiven, wunderbar illustrierten Bildungshäppchen zu mehr
Geschichtsbewusstsein.«
Franfurter Neue Presse/dpa 26. November 2012
»Helge Hesse ist mit seiner bebilderten Weltgeschichte ein kleines Meisterwerk gelungen.«
Andreas Thiemann, Westfalenpost 15. Dezember 2012
»Ein etwas anderes Geschichtsbuch, in dem es für Neugierige und Kenner jede Menge Spannendes zu entdecken gibt.«
Larissa Schütz, Schwarzwälder Bote 3. Dezember 2012
»Im Bilde sein - ja, das ist ein schönes Ziel. Mit diesem Buch kommt man ihm näher.«
Der Sonntag, Limburg 20. Januar 2013
Wie berühmte Sätze Zugang zur Geschichte des vergangenen Jahrhunderts liefern
»Ich habe einen Traum!«, rief Martin Luther King beim Marsch auf Washington. »Macht kaputt, was euch kaputt macht«, sangen »Ton Steine Scherben« und lieferten damit den Soundtrack für ein düsteres Jahrzehnt. »One person, one vote«, verlangte Nelson Mandela und erreichte die ersten freien Wahlen in Südafrika. Anhand von 80 berühmten Sätzen führt dieses Buch durch Geschichte, Politik und Kultur des 20. Jahrhunderts: Jedes dieser Zitate lässt große Persönlichkeiten, besondere Ereignisse und dramatische Entwicklungen der vergangenen 100 Jahre lebendig werden.
Pressestimmen
"Junge Menschen, die an die jüngere Geschichte auf originelle Weise, nämlich in 80 charakteristischen Sätzen, herangeführt werden wollen, werden die wichtigsten Ereignisse der vergangenen hundert Jahre in Helge Hesses Ich habe einen Traum nachlesen und sich gut einprägen können."
Buchhändler heute
"Helge Hesse hat uns mit seinem übersichtlichen und kurzweiligen Konzept zum zweiten Mal ein Geschichtsbuch in die Hand gegeben, das zu einer äußerst vielfältigen Zeitreise einlädt."
ORF Ö1-Kontext
"Helge Hesse führt höchst lebendig anhand von 80 Zitaten berühmter Persönlichkeiten zu großen Umbrüchen, bedeutenden Ereignissen und dramatischen Entwicklungen des 20. Jahrhunderts."
Geschichte
"Das vorliegende Buch liefert gerade selbst ein Stück der modernen Erzähltradition, wo die Worte, erst mal gesprochen, manchmal nach Jahren ihre positive oder negative Wirkraft entfalten."
Marta Wierzejska in Berliner Literaturkritik
"Eine spannende Reise durch die jüngere Geschichte."
Wetzlarer Neue Zeitung
"Es ist vor allem die erzählerische Souveränität, mit der Hesse so komplexe Ereignisse wie die Russische Revolution oder so komplizierte Theorien wie die von Heidegger anhand zentraler Zitate verständlich erklärt"
Jörg von Bilavsky in Das Parlament